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Lionne Spycher

Start in die Gartensaison


Mit Louve im Garten

Eigentlich beginnt die Vorbereitung schon im Vorjahr.

Wenn der Winter näher rückt und schon fast alles

abgeerntet ist, säe ich eine Gründüngung auf der ganzen Fläche ein. Ich nehme immer eine die den Frost nicht übersteht, weil ich dann im Frühling weniger Arbeit habe. Sobald auch der letzte Salat abgeerntet ist. Reisse ich die übriggebliebenen Pflanzenstängel (Mais, Tomaten ect.) aus und bereite darauf eine Mistmiete. Diese wird über den Winter mit einem Kompostflies abgedeckt. Sobald der Schnee dann im Frühlig weg ist. Topfe ich die Pflanzen ein die immer von selbst nachwachsen (Sonnenblumen, Boretsch, Calendula und Kamille) Dann verteile ich den Mist auf der ganzen Fläche aus und breche die Erde um. Auf die Dauerbeete. Wie Erdbeeren und Goldmelisse bringe ich kein Mist. Nur Kompost oder Hornmehl. Die Beeren und Rosen bekommen eine warme Mistdecke auf die Füsse. Wenn die ganze Erde umgebrochen ist. Sammle ich die gröbsten Grassbuschel zusammen und lasse es im Optimalfall ein paar Tage ruhen. Damit es sich setzt, die Pflanzenreste verrotten können und sich die Regenwürmer verkriechen :-) Dann bereite ich die Wege mit Spannschnüren und einer Schafel die ca 30 cm breit ist. Danach werden die Beete mit der Pendelhacke grob überarbeitet. Ich mag keine perfekten Beete, weil dass mehr errodiert und schwemmt wenn die Erde wie Sand ist. Deshalb mulche ich auch was praktisch ist und sorge für möglichst viel Bodenbedeckung. So muss ich weniger jäten und meine Freunde die Würmer haben was zu futtern und lassen mir Nährstoffe und luftige Böden zurück.

Dann los ans Ansäen!

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